Tipps zur Berufswahl
Welcher Beruf ist der richtige für mich?
Es kann schwierig sein, die eigene Persönlichkeit einzuschätzen. Eine Möglichkeit, herauszufinden, welcher Beruf zu dir passt, ist es, dich mit deinen Freunden oder deiner Familie darüber zu unterhalten. Vielleicht entdeckst du dabei neue Möglichkeiten für dich.
In Deutschland gibt es viele duale Ausbildungen. Zusätzlich gibt es auch duale Hochschulstudien für Abiturienten und Schüler mit Fachhochschulreife. Bei einem dualen Studium kombinierst du eine betriebliche Ausbildung mit einem Hochschulstudium. Viele der vorgestellten Ausbildungsberufe bieten auch die Möglichkeit eines dualen Studiums.
Der Anfang ist immer schwer.
Zu Beginn solltest du dich fragen, was du besonders gerne tust und in welchem Umfeld du dich wohlfühlst. Kannst du dir vorstellen, im Büro am Computer zu arbeiten oder würdest du lieber eine handwerkliche Tätigkeit draußen an der frischen Luft ausüben?
Wer bin ich? Was kann ich?
Frage deine Eltern, Geschwister und Freunde!
- Passt der Beruf zu mir?
- Traust du mir das zu?
- Wo siehst du meine Stärken?
Was ist in einer guten Bewerbung enthalten?
Eine gute Bewerbung beinhaltet verschiedene Elemente, die sorgfältig zusammengestellt werden sollten. Die Bewerbungsmappe dient als erste Visitenkarte, sowohl online als auch offline, und hinterlässt einen bleibenden Eindruck beim potenziellen Arbeitgeber.
Die Reihenfolge der Bewerbungsmappe beginnt mit einem separaten Anschreiben, das dem Rest der Mappe beiliegen sollte. In diesem Anschreiben stellst du dich vor, erläuterst deine Fähigkeiten, begründest deine Bewerbung und zeigst auf, warum du besonders gut für die Stelle geeignet bist. Es ist wichtig, immer im Hinterkopf zu behalten, was das Unternehmen von deiner Arbeitsleistung erwartet.
Das Titelblatt bildet den Beginn der Mappe, gefolgt vom tabellarischen Lebenslauf, der deine schulischen und beruflichen Stationen lückenlos auflistet. Auf der ersten Seite des Lebenslaufs, idealerweise rechts oben, sollte ein professionelles Bewerbungsfoto platziert werden.
Anschließend folgen die akademischen Zeugnisse, die du während deiner schulischen und beruflichen Ausbildung erworben hast. Am Ende sollten die Arbeitszeugnisse, insbesondere die Bewertung deines letzten Arbeitgebers, eingefügt werden - und diese sollte natürlich möglichst positiv ausfallen.
Zusätzlich ist es wichtig, die Bewerbungsmappe ordentlich zu binden. Eine gute Bewerbung zeugt von Sorgfalt und Professionalität und erhöht somit die Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Wie gehe ich am besten vor, um mich zu bewerben?
Bevor Sie sich mit den formalen Fragen einer Bewerbung befassen, sollten Sie sich zunächst darüber im Klaren sein, welche Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen. Berufsberatungen der Agentur für Arbeit können Sie bereits im Voraus informieren. Darüber hinaus finden Sie natürlich auch im Internet zahlreiche Jobbörsen.
Sind Sie an einer ganz bestimmten Aufgabe oder einem ganz bestimmten Unternehmen interessiert? Dann ist es vielleicht sinnvoll, sich vor der formalen Bewerbung einfach einmal telefonisch an den zuständigen Ansprechpartner zu wenden. Im ungünstigsten Fall wird er sagen: "Es tut mir leid, wir geben keine telefonischen Auskünfte, bitte bewerben Sie sich schriftlich." Aber vielleicht ist er auch sehr erfreut, wenn Sie sich zunächst über die Ausbildungsstelle informieren möchten.
Wie kann ich mich von der Masse abheben?
Eine Bewerbung soll einen guten Eindruck von Ihrer Persönlichkeit vermitteln. Dabei kann und sollte sie auch Akzente setzen, die andere nicht setzen. Diese dürfen jedoch niemals so wirken, als würden sie von den Daten, Zahlen und Fakten ablenken, mit denen eine Bewerbung überzeugen soll. Die Kriterien, die im Anforderungsprofil der Stellenausschreibung aufgeführt waren, müssen für die Personalentscheider leicht überprüfbar sein. Sollte dies nicht der Fall sein, landet eine zu kreativ gestaltete Bewerbung schneller im Papierkorb als eine schlichte.
Das ideale Bewerbungsfoto
Checkliste: Tipps für das perfekte Bewerbungsfoto
- Professionelle Fotos sind nach wie vor unerlässlich für ein Bewerbungsfoto. "Selfies" oder Automatenfotos sind fast immer erkennbar und Ausschnitte aus privaten Aufnahmen wie Urlaubsfotos sind nicht geeignet.
- Lächeln! Das ist entscheidend. Ein natürliches Lächeln wirkt immer sympathisch und jeder Arbeitgeber wünscht sich freundliche und aufgeschlossene Mitarbeiter.
- Bitte eine aktuelle Aufnahme verwenden.
- Farbe? Nicht unbedingt erforderlich. Schwarz-Weiß-Fotos können sogar seriöser wirken. Wenn Farbe gewünscht ist, dann bitte gedeckte Töne verwenden, keine grellen Farben.
- Format? Die Größe eines Bewerbungsfotos im Lebenslauf beträgt in der Regel 6 x 4,5 cm. Auch ein Querformat ist möglich. Als Richtwert für das Seitenverhältnis gilt: Hochformat 3:4, Querformat 4:3.
- Kleidung? Die Kleidung hängt natürlich von der Stelle ab, auf die man sich bewirbt. Bei kreativen Jobs kann das Outfit "stylish" sein. Bei anderen Tätigkeiten ist ein gepflegtes Erscheinungsbild wichtig. Weit aufgeknöpfte Blusen, locker sitzende Hemden oder Freizeitkleidung sind nicht empfehlenswert. Wenn eine Krawatte getragen wird, sollte sie ordentlich gebunden sein.
- Styling? Die Frisur sollte sitzen, unabhhängig von der Art. Frauen sollten beim Make-Up nicht übertreiben - weniger ist oft mehr, das gilt auch für Schmuck. Vermeiden Sie fettige, glänzende Haut und verschmutzte Brillen.
- Platzierung: Normalerweise oben rechts im Lebenslauf. Vergessen Sie nicht, vor dem Anbringen Ihren Namen auf die Rückseite zu schreiben. Sollte es sich lösen, kann der Adressat es sofort dem richtigen Lebenslauf zuordnen.
Das Bewerbungsanschreiben
Überprüfen Sie die Checkliste: So sollte das Anschreiben aussehen
- Stellen Sie sicher, dass Sie den Namen, die Adresse und die Anrede des Empfängers korrekt schreiben!
- Informieren Sie sich im Voraus, was dem Unternehmen wichtig ist - lesen Sie nicht nur die Stellenausschreibung, sondern studieren Sie auch die Homepage.
- Zeigen Sie, was Sie von anderen Bewerbern unterscheidet - ein Bewerbungsanschreiben ist Selbstvermarktung!
- Heben Sie gezielt Ihre Stärken in den Bereichen hervor, die für das Unternehmen wichtig sind.
- Formulieren Sie kurz und prägnant. Geben Sie im Anschreiben nicht den gesamten Lebenslauf vorweg, sondern heben Sie nur die Punkte hervor, die Sie für die ausgeschriebene Stelle besonders qualifizieren.
- Zeigen Sie Interesse an den Leistungen und Produkten des Unternehmens. Betonen Sie außerdem, dass Sie die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung schätzen, die Ihnen das Unternehmen bietet.
- Vermeiden Sie Plattitüden aus Musteranschreiben wie "Ich bin teamfähig, kreativ und organisiert." Diese Adjektive stehen für sich allein als Behauptung da. Wenn Sie das Unternehmen überzeugen möchten, beschreiben Sie Situationen oder Erfahrungen aus früheren Tätigkeiten, bei denen Sie Teamfähigkeit, Kreativität usw. unter Beweis gestellt haben.
- Haben Sie den Mut, Ihren eigenen persönlichen Stil einzubringen, aber übertreiben Sie es nicht. Jeder kann mit "Hiermit bewerbe ich mich als ..." anfangen. Wie wäre es stattdessen, konkret mit etwas zu beginnen, das Sie an der möglichen neuen Ausbildung fasziniert?
Der Lebenslauf
So sollte der Lebenslauf aussehen:
Das Verfassen des Lebenslaufs von Hand? Ist eigentlich veraltet. Sollte nur noch gemacht werden, wenn es in der Stellenausschreibung ausdrücklich gefordert wird.
Beginnen Sie mit persönlichen Daten: Vollständiger Name, Geburtsdatum, Adresse, Telefonnummer, unter der Sie erreichbar sind.
Tabellarischer Lebenslauf - reicht heutzutage in fast allen Fällen aus.
Schulischer Werdegang: Bei Berufseinsteigern sollte er ausführlicher behandelt werden. Wer schon länger im Berufsleben steht, sollte sich auf das Wesentliche beschränken (Abitur usw.).
Studium und abgeschlossene Berufsausbildungen: natürlich immer angeben. Wurde ein Studium abgebrochen, muss dies nicht wörtlich im Lebenslauf stehen, andererseits sollte man auch nicht lügen. Beispiel: „04/2020 - 05/2022: Studium der Betriebswirtschaftslehre in Frankfurt“ reicht völlig aus - und verrät dem aufmerksamen Leser dennoch, dass es sich hier kaum um ein abgeschlossenes Studium handeln kann.
Beruflicher Werdegang: Dieser sollte immer lückenlos und ehrlich aufgeführt werden - Personalchefs, die eine Bewerbung ernsthaft prüfen, rufen auch manchmal bei früheren Arbeitgebern an.
Unbedingt erwähnen: wenn Stellen von Anfang an nur befristet waren.
Originell sein? Vorsicht: In einigen Branchen (Werbung, PR, Marketing) können kreative oder humorvolle Bewerbungen vielleicht die entscheidenden Pluspunkte bringen - in den meisten Fällen empfiehlt es sich jedoch, es mit der Originalität nicht zu übertreiben. Ein persönlicher Stil ist erlaubt.
Bewerbung im Internet
Online-Bewerbungen erfordern spezielle Maßnahmen.
Hier sind einige wichtige Punkte:
- In einer Online-Bewerbung sind Rechtschreibfehler genauso inakzeptabel wie in einer gedruckten Bewerbung!
- Wenn Sie sich per E-Mail bewerben, verwenden Sie eine seriöse E-Mail-Adresse - idealerweise mit Vor- und Nachnamen. Lustige Spitznamen wie "screwdriver24@gmx.de" oder "luxuspuppe90_60_90@online.de" kommen nicht gut an.
- Erleichtern Sie dem Empfänger die Zuordnung, indem Sie in der Betreffzeile direkt die ausgeschriebene Position, den Standort und die Kennziffer der Stellenanzeige angeben.
- Stellen Sie sicher, dass die Gesamtgröße der angehängten Dateien 3 MB nicht überschreitet und versenden Sie idealerweise nur eine Datei, indem Sie alle Bewerbungsunterlagen zu einer PDF-Datei zusammenfügen.
- Schreiben Sie das Anschreiben direkt in das E-Mail-Fenster und nicht in eine angehängte Word-Datei.
- Verwenden Sie ein professionelles Bewerbungsfoto, kein Selfie vom Handy, wie bei einer gedruckten Bewerbung.
- Formulieren Sie persönlich und vermeiden Sie Standardanschreiben aus dem Internet.
- Versuchen Sie, die E-Mail-Adresse des zuständigen Personalchefs zu recherchieren und ihn direkt anzuschreiben.
Weitere Tipps für Bewerbungen
Es gibt noch einige weitere Punkte, die beachtet werden sollten, um eine erfolgreiche Bewerbung einzureichen:
- Achten Sie auf Genauigkeit! Neben Rechtschreib- und Tippfehlern ist auch die durchgehende Gestaltung wichtig. Die Verwendung von Schriftart und -größe, Unterstreichungen, Zeilenabständen, Seitenrändern usw. trägt zum Gesamteindruck bei.
- Vermeiden Sie lose Blattsammlungen! Auch Büroklammern können stören, da sie sich leicht mit anderen Papieren verhaken.
- Dokumente nicht einzeln in Prospekthüllen versenden! Dies kann die zuständige Sachbearbeiterin beim Kopieren der Unterlagen behindern.
- Verwenden Sie frisches Papier. Dokumente, die bereits mehrfach verschickt wurden, machen keinen guten Eindruck.
- Vermeiden Sie übermäßigen Einsatz von Farben und Effekten! Weniger ist oft mehr, es sei denn, Sie bewerben sich als Grafiker oder Designer.
- Keine Büroklammern am Foto! Befestigen Sie das Bild am besten mit einem Klebestift auf dem Lebenslauf.
- Versenden Sie Bewerbungsunterlagen nicht per Einschreiben! Dies kann für das Unternehmen, das täglich viele Bewerbungen erhält, lästig sein.
- Vermeiden Sie übermäßigen Gebrauch von Anglizismen! Einige deutsche Unternehmen schätzen es nicht, wenn Bewerber zu viel "Denglisch" verwenden.
- Porto: 1,60 Euro. Eine normale Bewerbung sollte in einem DIN-A4-Umschlag für 1,60 Euro Porto verschickt werden können. Wenn Sie mehr Unterlagen haben, fragen Sie vorher nach den Anforderungen.
Das Bewerbungsgespräch
Keine Sorge vor dem Bewerbungsgespräch!
Im Allgemeinen ist ein Bewerbungsgespräch kein Verhör und auch keine Prüfungssituation. Es ist völlig normal, dass du vorher nervös bist. Aber wenn du dich im Voraus gut informiert hast und offen und freundlich auf dein Gegenüber zugehst, wirst du beim Vorstellungsgespräch sicherlich einen guten Eindruck machen.
Die Bewerbungsgespräch-Checkliste: Auf diese Fragen solltest du dich vorbereiten...
- Wie bist du auf unser Unternehmen aufmerksam geworden?
- Warum möchtest du gerade diese Ausbildung machen?
- Was sind deine Stärken beziehungsweise deine Schwächen?
- Was zeichnet dich aus, was andere Bewerber vielleicht nicht haben?
- Warum sind deine Noten in Fach XY so schlecht?
- Was möchtest du in deinem Beruf auf keinen Fall machen?/Was machst du besonders gerne?
- Bist du mobil?/Wie würdest du zu deinem Arbeitsplatz gelangen?
- Welche Fächer magst du in der Schule besonders gerne/gar nicht und warum?
- Was ist beim Online-Bewerbungsgespräch zu beachten?
Für ein Online-Bewerbungsgespräch solltest du dich inhaltlich genauso gut vorbereiten wie für ein persönliches Gespräch vor Ort. Achte auch auf den angemessenen Dresscode, denn du möchtest schließlich auch von zu Hause aus einen professionellen Eindruck machen. Auch online darfst du nicht zu spät kommen. Wähle dich daher fünf bis zehn Minuten vor dem Gespräch in den Videocall ein.
Es ist am besten, wenn du dich rechtzeitig vor dem Gespräch mit der Software wie zum Beispiel Skype, Webex, Zoom und Microsoft Teams vertraut machst. In der E-Mail zum Bewerbungsgespräch erhältst du einen Link zum Videocall. Dadurch wird bekannt, welche Software während des Interviews verwendet wird. Übe den Ablauf mit Freunden! Außerdem solltest du darauf achten, dass die Beleuchtung von vorne kommt, damit dein Gesicht nicht zu dunkel erscheint. Wähle außerdem einen neutralen Hintergund über die Einstelleungen der Software aus, um deine Privatspähre zu schützen.
Perfekt gekleidet für das Vorstellungsgespräch
Nachdem du eine Einladung zum Bewerbungsgespräch erhalten hast, hast du bereits die erste Hürde bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz erfolgreich gemeistert. Nun gilt es, beim Vorstellungsgespräch einen positiven ersten Eindruck zu hinterlassen.
Welche Kleidung und welches Styling eignen sich am besten für ein Vorstellungsgespräch?
Einerseits möchtest du einen guten Eindruck machen, andererseits möchtest du dich nicht "verkleiden" oder Kleidung wählen, in der du dich unwohl fühlst.
Mache dir Gedanken über dein Outfit, bevor du zum Gespräch gehst! Konzentriere dich während des Vorstellungsgesprächs voll und ganz auf das Gespräch. Überlege dir daher im Voraus sorgfältig, wie du wirken möchtest und wie du diese Wirkung erzielen kannst. Lass dich bei der Auswahl deiner Kleidung immer davon leiten, ob sie zu dir und deinem Ausbildungsberuf passt. Du musst keine teure Markenkleidung kaufen - als Berufseinsteiger bekommst du alle Modelle auch zu erschwinglichen Preisen.
Informiere dich darüber, was in der Branche üblich ist, und kleide dich entsprechend!
Die ideale Kleidung für männliche Bewerber
Es ist wichtig, für ein Bewerbungsgespräch seriöse Kleidung zu wählen. Lässige Hosen wie zerrissene oder abgenutzte Jeans, Jogginghosen oder Cargo-Hosen sind grundsätzlich nicht angemessen.
Stattdessen ist eine gepflegte Stoffhose in einer dezenten Farbe eine gute Wahl. Dazu passt am besten ein langärmliges Hemd in einer unauffälligen Farbe. Achte darauf, dass das Hemd nicht bunt oder auffällig gemustert ist.
Ein klassisches Sakko in gedeckten Farben verleiht dem Outfit eine besonders gute Note. Ob eine Krawatte erforderlich ist, hängt von der Berufswahl ab. Für Bewerbungsgespräche im Bank- oder Finanzbereich wird das Tragen einer Krawatte und eines Anzugs dringend empfohlen.
Vervollständige dein Outfit mit gepflegten Business-Schuhen in Dunkelbraun oder Schwarz, je nach Farbkombination. Verwende Accessoires sparsam. Herren sollten neben einer klassischen Armbanduhr weitgehend auf Accessoires verzichten.
Das ideale Outfit für weibliche Bewerberinnen
Das ideale Outfit für weibliche Bewerberinnen sollte klassisch und professionell sein. Es ist wichtig, nicht zu viel Haut zu zeigen, aber dennoch feminin und elegant zu wirken. Röcke und Kleider sollten knielang sein und aus hochwertigen Materialien bestehen. Vermeide es, zu viel Dekolleté zu zeigen. Ein dezentes Business-Kostüm mit Blazer und Rock, kombiniert mit einer schicken Bluse, ist eine gute Wahl. Im Sommer sind dünne Strumpfhosen ein Muss. Wenn du dich in Röcken oder Kleidern nicht wohl fühlst, kannst du auch zu einer Stoffhose oder einem Hosenanzug greifen. Klassische, mittelhohe Leder-Pumps sind die richtige Wahl für Schuhe. Weniger ist mehr gilt auch für Schmuck und Accessoires. Ein dezentes Make-Up in natürlichen Farben, die zu deinem Hauttyp passen, ist angemessen.